Ein großes Bauprojekt ist immer eine Herausforderung. Das gilt von der Planung über die Ausführung bis schließlich hin zur Nutzung. Am Ende soll nicht nur das Gebäude auf sicheren Grundpfeilern stehen, es soll auch während der Bauzeit niemand zu Schaden kommen. Wenn Arbeitnehmer unterschiedlicher Firmen und Gewerke parallel auf der Baustelle tätig sind, ist ein Sicherheits- und Gesundheitskoordinator zwingend erforderlich – nicht nur, aber auch aus rechtlichen Gründen.
PPI stellt Ihnen einen solchen Sicherheits- und Gesundheitskoordinator zuverlässig zur Seite. Er wird sowohl in der Planungsphase als auch später in der akuten Bauphase dafür sorgen, dass alle relevanten rechtlichen Bestimmungen und Normen berücksichtigt und eingehalten werden. Das beinhaltet sämtliche Schritte von der Analyse der möglichen Risiken über die Bereitstellung sicherheitstechnischer Einrichtungen bis hin zur Überprüfung, ob Sicherheitsbestimmungen tatsächlich eingehalten werden und der Protokollierung eventueller Mängel.
Für diese Aufgaben verfügen unsere Koordinatoren selbstverständlich über die erforderlichen Fachkenntnisse. Darüber hinaus sind unsere Experten aber auch ausgesprochen teamfähig und können gut kommunizieren. Einer erfolgreichen und sicheren Zusammenarbeit auf dem Bau steht dann nichts mehr im Weg.
Sie sind sich unsicher, ob Sie für Ihr Projekt einen Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator benötigen?
Unser SiGeKo-Schnelltest hilft Ihnen dabei und nimmt nur wenige Minuten in Anspruch:
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Anzahl der Arbeitgeber
Hinweis:
Werden Nachunternehmer eingesetzt,
welche Teilleistungen wie bspw. Elektroinstallation im Rahmen des Projektes selbständig bearbeiten,
so müssen Sie hier “zwei oder mehrere” auswählen.
Zeitrahmen
Anzahl der Beschäftigten
Gesamtumfang des Bauprojektes
Gefährliche Arbeiten
Hinweis: Gefährliche Arbeiten sind bspw. Arbeiten, bei denen die Gefahr von Versinken oder Verschüttetwerden in Baugruben von mehr als 5 m Tiefe besteht.
Eine Liste finden Sie in der Baustellenverordnung, Anhang II
Auswertung
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